Die Veränderungskraft und Schnelligkeit der Märkte haben enorm zugenommen. Wie sich dies in den vergangenen 25 Jahren auf die Akteure im Schienengüterverkehr ausgewirkt hat, zeigt Karl Arne Richter sehr anschaulich in seinem einleitenden Artikel. Das Ergebnis: Oligopole beherrschen heute die Szenerie.
Als Unternehmer gilt es, der Höchstgeschwindigkeit der Märkte nicht mehr nur als entschlossene Change Manager gerecht zu werden, sondern gleichzeitig als Speed Manager zu agieren. Unser Wagenpark hat sich in nur fünf Jahren verdoppelt. Telematik ist heute Standard. Mit eigenen Agenten sind wir in allen wichtigen Märkten Europas vertreten und haben uns als erster Anbieter von Güterwagensystemen etabliert. Die jüngst abgeschlossene Nacco-Übernahme macht uns zu Europas viertgrösstem Waggonvermieter.
Stillstand ist auch in Zukunft nicht zu erwarten. Deshalb haben wir uns entschieden, die Führungsstruktur von Wascosa zu vereinfachen und gleichzeitig personell zu verstärken. Unsere DNA bleibt unverändert: Wir werden auch künftig alle notwendigen Veränderungen einleiten, um unseren Kunden innovative und qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten und flexibel auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren, wie Ihnen Peter Balzer im Interview erläutert.
Eine Konstante ist jedoch harter Stahl, wenn es um den Bau von Kesselwagen geht. Aber Stahl ist nicht gleich Stahl. Unterschiedliche Sorten passen zu den verschiedenen Anforderungen je nach Transportgut. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick, den es sich aufzubewahren lohnt. Viel Vergnügen beim Lesen unseres neuesten Infoletters Nr. 30!
Der Wascosa infoletter erscheint zweimal jährlich als Print- und als Online-Ausgabe. Registrieren Sie sich hier, damit Sie keine Ausgabe verpassen.